Vorher - Nachher? Bernwardkoppel 8

Bernwardkoppel 8, 2015

Zur Rubrik Vorher Nachher fotografiere ich manchmal Häuser oder Straßenzüge in Niendorf, bei denen sich eine Veränderung in den nächsten Monaten / Jahren andeuten könnte.

Manchmal fotografiere ich auch einfach nur schöne oder Niendorf-typische Häuser.

Damit soll so ein wenig der Wandel des Stadtteilbildes festgehalten werden, der sich durch Neubauten und Nutzung freier Flächen / Bauplätze ergibt.

Bernwardkoppel Hamburg

Hier also die Bernwardkoppel in Niendorf Nord. haus Nummer 8 steht leer, wie ich bei einer Fahrradtour durch den Stadtteil gesehen habe. Hier ein paar Fotos vom Haus im August 2015.

Vorher-Nachher? Paul Sorge Straße 153

Im Blog ergibt sich die schöne Möglichkeit, Bilder des Stadtteils zu veröffentlichen, die später einen Vorher - Nachher Blick zulassen.

Denn durch Abriss und Neubau verändert sich das Gesicht des Stadtteils erheblich.

So manches klassische Familieneigenheim  ist der Wohnmietburg gewichen.

In lockeren Abständen gibt es also hier Fotos von Häusern und Plätzen in Hamburg Niendorf.


Ob die Häuser wirklich in  naher Zukunft weichen, umgebaut oder verändert werden oder nicht, bleibt erst mal offen. Die Auswahl erfolgt meist zufällig.  Hier also das Haus in der Paul Sorge Straße 153 in Hamburg Niendorf, wie es im Juli 2015 aussieht.

Hundekot

Unschöne Sache, aber in Niendorf trotz hoher Hundedichte nicht so allgegenwärtig wie in manch anderen Hamburger Stadtteilen: Hundekot. Wahlweise zum direkt reintreten oder in Tüte.

Paul Sorge Straße 169

Hamburg Niendorf Nord befindet sich im Wandel. Immer mehr Häuser werden- nachdem z.B. geerbt - eher abgerissen um Platz für neubauten zu machen statt renoviert und neu bezogen.  Hin und wieder werde ich versuchen, mit Vorher - Nachher Bildern zu zeigen, wie sich dieser Hamburger Stadtteil verändert.

Hier das Haus in der Paul Sorge Straße 169 beim Abriss.

Später dann Bilder vom Neubau in der Paul Sorge Straße 169 hier in 22455 Niendorf. (Geokoordinaten 53.637090, 9.951532)

Fußwege zu schmal für fahrende Autos, Fahrradfahrer und dann noch die störenden Fußgänger

Jeder Stadtteil Hamburgs hat seine Besonderheiten. In Niendorf würde man annehmen, dass der Stadtteil es sich leisten könnte, die Fußwege für Fußgänger freizuhalten. Es ist ja genug Platz für Autos vorhanden und die Straßen breit genug für Fahrradfahrer.  Gibt es genug Radwege?  ... wie auch immer: irgendwie scheinen aber gerade in Hamburg Niendorf die Fußwege höchst interessant für Fahrradfahrer und teils sogar fahrende - nicht parkende! - Autos zu sein.   Immer wieder sieht man Fußgänger Radfahrern ausweichen, die den Fußweg benutzen. Manchmal schnell und relativ rücksichtslos, manchmal vorsichtig den Hacken der Fußgänger folgend. Teilweise sieht man Fußgänger am Straßenrand gehen, da der Fußweg von einem Radfahrer oder einer Radfahrerfamilie belegt wird. Der schlimmste Fall, den