Dienstag, 11. August 2015
Vorher-Nachher? Paul Sorge Straße 153
Im Blog ergibt sich die schöne Möglichkeit, Bilder des Stadtteils zu veröffentlichen, die später einen Vorher - Nachher Blick zulassen.
Denn durch Abriss und Neubau verändert sich das Gesicht des Stadtteils erheblich.
So manches klassische Familieneigenheim ist der Wohnmietburg gewichen.
In lockeren Abständen gibt es also hier Fotos von Häusern und Plätzen in Hamburg Niendorf.
Ob die Häuser wirklich in naher Zukunft weichen, umgebaut oder verändert werden oder nicht, bleibt erst mal offen. Die Auswahl erfolgt meist zufällig. Hier also das Haus in der Paul Sorge Straße 153 in Hamburg Niendorf, wie es im Juli 2015 aussieht.
Daneben sind die Fluwog Mietwohnungen (Bild nächster Beitrag) gerade saniert worden. Vom typischen Hamburger Rot hat sich dort die Fassade in Weiß gewandelt. .. natürlich mit der Isolierung des Gebäudes. Neues Klima, neue Miete, nur eventuell eine Nebenkostenersparnis. Ob das zum Vorteil der Mieter ist, bleibt offen. Komisch, dass die Genossinnen und Genossen der Wohnungsbaugenossenschaft sich das immer so gefallen lassen, was ihre Verwaltungen sich so ausdenken.
Wie ändert sich das Gesicht des Hamburger Stadtteils Niendorf. Hier im Blog einige Bilder zur Bestandsaufnahme 2015 / 2016.
Stadtteilentwicklung. ... vorerst eben nur einige beispielhafte Niendorfer Gebäude und Stadttteillandschaften. Später eventuell dann Nachher Bilder hier im Blog. ... oder eben "es hat sich nicht viel geändert" Bilder.
Schallzahnbürste oder Handzahnbürste? ... dazu später mal. innteressiert mich derzeit eben.
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Hallo! da sag ich mal danke für deine netten Worte auf meinem Blog. Du hast dir aber auch ein spannendes Thema ausgesucht. Das ist ja selten in der kochenden, bastelnden oder reisenden Bloggerwelt.
AntwortenLöschenBist du denn Urniendorferin`? Sagt man das so?
Es ist ja so, daß man an solchen Dingen des Alltags oft achtlos vorbeigeht. Oder eben zu schnell vergisst.
Hier um die Ecke wurde ein kleines Haus abgerissen. Das es klein war, weiß ich noch, aber an mehr kann ich mich erinnern. Wie schade! Es war eines dieser kleinen Bremer Reihenhäuser. Nach den Krieg günstig gebaut, für heute zu wenig Wohnraum...
Bis bald
Cynthia
Hier entstehen meist mittlere Wohnburgen. Größter Aufreger ist dann meist nur, dass in der Straße dann 4 mal 2 oder 6 mal 2 neue Autos (je Wohneinheit und Sie Er jew. eines) parken. Über das Stadtteilleben wird nicht so diskutiert, da der Stadtteil historisch eh als Wohnstadt entstanden ist.
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