Fußwege zu schmal für fahrende Autos, Fahrradfahrer und dann noch die störenden Fußgänger

Jeder Stadtteil Hamburgs hat seine Besonderheiten. In Niendorf würde man annehmen, dass der Stadtteil es sich leisten könnte, die Fußwege für Fußgänger freizuhalten. Es ist ja genug Platz für Autos vorhanden und die Straßen breit genug für Fahrradfahrer.  Gibt es genug Radwege?  ... wie auch immer: irgendwie scheinen aber gerade in Hamburg Niendorf die Fußwege höchst interessant für Fahrradfahrer und teils sogar fahrende - nicht parkende! - Autos zu sein.   Immer wieder sieht man Fußgänger Radfahrern ausweichen, die den Fußweg benutzen. Manchmal schnell und relativ rücksichtslos, manchmal vorsichtig den Hacken der Fußgänger folgend. Teilweise sieht man Fußgänger am Straßenrand gehen, da der Fußweg von einem Radfahrer oder einer Radfahrerfamilie belegt wird. Der schlimmste Fall, den
ich in Niendorf Nord gesehen habe: ein Montagewagen eines ortsansässigen Unternehmens hupt den Fußgänger weg um über den Fußweg rechts an einem Linksabbieger vorbeizufahren.Gerne werden aber auch mal ein paar Meter auf dem Fußweg zum Bankautomaten oder Briefkasten gefahren Ist das schon "ländlicher" Stil?

Was der Hundekot in Winterhude ist, scheint in Niendorf der Streit um den knappen Platz auf den Fußwegen zu sein.

Übrigens: zugeparkte Fußwege gibt es dagegen wirklich nicht oft in Hamburg Niendorf. Platz für parkende Autos scheint genug vorhanden zu sein.

Zu schwarz gemalt?   Ihre Erfahrungen?



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